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Lernen mit Begeisterung – in St. Gallen und Weinfelden!
Lernen mit Begeisterung – in Weinfelden und St. Gallen!
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Ihr SVEB startet jetzt in St. Gallen!

Das gesamtschweizerisch anerkannte SVEB-Zertifikat nutzen bereits über 63‘000 Ausbilder/innen! Es dient als Fundament für den Einstieg in die Erwachsenenbildung in der Schweiz. Nutzen auch Sie diese Ausbildung/Weiterbildung in St. Gallen, Weinfelden oder an einem unserer 29 Standorte für Ihren beruflichen Erfolg!

Lehrgang SVEB-Zertifikat Kursleiter/in (Stufe 1)

Der Lehrgang SVEB-Zertifikat Kursleiter/in richtet sich an Fachpersonen und Berufsbildner/innen, welche in erster Linie Gruppen unterrichten.

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Lehrgang SVEB-Zertifikat Praxisausbilder/in (Stufe 1)

Der Lehrgang SVEB-Zertifikat Praxisausbilder/in richtet sich an Fachpersonen und Berufsbildner/innen, welche einzelne Lernende, Studierende oder Mitarbeitende individuell begleiten und beraten.

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Ihr Plus bei der Lernwerkstatt

Das ausgewiesene Lernwerkstatt-Kursleitungsteam begleitet Sie in den einzelnen Modulen und reichert Ihr Wissen und Ihr Können systematisch an. Bedürfnisse und Erfahrungen aus den eigenen beruflichen Lernfeldern fliessen direkt in die Module ein und stellen einen starken Bezug zur Praxis sicher.

Die Zusammenarbeit zwischen Kursleitenden und Teilnehmenden verstehen wir partnerschaftlich und offen. Sie werden von der Vielfalt des Teams profitieren.

Kursorte in St. Gallen und Weinfelden

Besuchen Sie Ihren Lehrgang vor Ihrer Haustür! Unsere Kursorte in St. Gallen und Weinfelden sind zentral gelegen, gut erreichbar mit den öffentlichen Verkehrsmitteln und mit genügend Parkplätzen.

 

17 weitere Gründe für unser SVEB in St. Gallen!

Ganz so, wie unsere Lehrgänge es tun, sollen auch unsere Insider-Tipps Ihnen interessante neue Perspektiven vermitteln – mit ungewöhnlichen Einblicken!

Insider Tipps in St. Gallen.
Man muss nicht unbedingt ein Architekturfan sein, um den Spaziergang entlang der schmucken historischen Bauten in St. Gallens Altstadt zu schätzen. Auch Zahlenmenschen kommen auf ihre Rechnung – z.B. wenn sie die 111 geschnitzten Erker an den Fassaden der noblen Häuser zählen, die «gut betuchte» Textilkaufleute hier einst gebaut haben.
Auf dem St. Galler Marktplatz bieten die Blumenhändler ganzjährig und bei jedem Wetter ihre bunte Pracht feil. Ihre grünen Häuschen sind fester Bestandteil des Stadtbildes. Doch Markttreiben herrscht hier auch jeden Mittwoch und Samstag. Und wen das alles etwas ermüdet, dem blüht im bodenständig-urbanen Café Bar Blumenmarkt wunderbare Erholung.
St. Gallen selbst präsentiert sich ja als grüne Oase, ist es doch umgeben von Hügeln mit ausgedehnten Waldflächen, die rege zur Naherholung genutzt werden. Doch sein Botanischer Garten ist ein anderes Kaliber: Rund 8000 beschriftete Pflanzen aus aller Welt sind mehr als genug, um auch anspruchsvollste Pflanzen- und Naturfreunde zu entzücken – und zu bilden!
Liebhaber authentischer italienischer Leckereien müssen nicht mehr bis nach Rom reisen, denn seit 2005 hat St. Gallen seine eigene Focacceria. Das Lokal in der Metzgergasse ist schon weit mehr als ein Geheimtipp. Sondern vielmehr der perfekte Ort, um sich – zum Beispiel nach einem strengen Lerntag – verwöhnen zu lassen. Kulinarisch, und überhaupt!
Oberhalb von St. Gallen befinden sich die «Dreilinden» oder «Drei Weieren», ein Naherholungsgebiet mit schönem Ausblick bis zum Bodensee und – der Name tönt es an – einem der schönsten Naturschwimmbäder der Schweiz. Und weil Naturschwimmen natürlich hungrig macht, lädt anschliessend das Restaurant Dreilinden zur verdienten Stärkung.
In St. Gallen gibt es neben vielen historischen Bauten auch radikal modernes Design zu sehen. So steht an der Moosbruggstrasse diese spektakuläre Bau-Skulptur von Stararchitekt Santiago Calatrava. Spektakulär ist manchmal auch das Geschehen unter ihrem beweglichen Dach, denn hier werden die Einsätze der Kantonspolizei koordiniert.
Diese grosse Fläche am Tor zur St. Galler Altstadt eignet sich vortrefflich, um der Hektik des (Lern-)Alltags zu entfliehen, sich hinzusetzen und durchzuatmen. Dabei spürt man vielleicht auch etwas den Atem der Geschichte. Immerhin wirkte hier schon mehr als 1000 Jahre vor dem Bau der Kathedrale der irische Mönch Gallus, welcher der Stadt ihren Namen gab.
Das auffällige Gebäude nahe dem St. Galler Bahnhof entpuppt sich bei genauerem Hinsehen als grösstes noch erhaltenes Lokomotiv-Ringdepot der Schweiz. Noch besser: Es beherbergt ein laut Eigenwerbung «spartenübergreifendes Kulturzentrum mit Theater, Tanz, Kino, Kunst und Restaurant». Die Frage, wohin man ausgehen soll, ist also «ring» beantwortet!
Neben viel Kultur und Geschichte bietet St. Gallen nicht zuletzt auch ein vielfältiges Einkaufserlebnis. All jene, die sich für die nachhaltigen leiblichen Genüsse interessieren, sind in diesem sehr attraktiven Bio-Markt an der idealen Adresse. Hier, wo sich getreu dem Motto seiner Gründer «jung und greis, chic und wild, alternativ und adrett begegnen».
Logisch, dass eine «gebirgige» Stadt wie St. Gallen auch eine Standseilbahn hat. Und die Fahrt mit der 1893 eröffneten Mühleggbahn lohnt sich doppelt. Denn nicht weit von der Bergstation bieten sich einem auf einem Höhenweg wunderbare Blicke über das Häusermeer. Und nach der Fahrt hinunter in die Altstadt sind zahlreiche Restaurants zur Stärkung nicht weit!
Auf dem Areal der traditionsreichen St. Galler Brauerei Schützen garten liegt ein Restaurant, das für alles rund ums Bier den richtigen Rahmen bietet – Bar, Restaurant, Terrasse mit Biergarten, Festsaal. Im netts passt aber auch die Küche zur Braukunst: Hier wird Einfaches mit Finesse variiert und Traditionelles im neuen Gewand serviert. Prost und en Guete!
Wie die Initianten dieser Gaststätte es ausdrücken, trugen sie sich vor etwas mehr als einem Jahrzehnt mit dem Gedanken, «im geschichtsträchtigen ehemaligen Zollfreilager St. Gallens eine urbane ‹Feuerstelle› einzurichten». Für das, was im Restaurant auf dem Buchenholzgrill zubereitet wird, sind Liebhaber gegarter Köstlichkeiten denn auch Feuer und Flamme!
Die grosse Portion Charme, die St. Gallen ausstrahlt, kann auch lange nach der Heimkehr noch nachwirken. Vorausgesetzt, man sagt nicht Adieu, ohne vorher noch in einer Beiz eingekehrt zu sein, die den Geist dieser Stadt richtig schön verkörpert. Das Restaurant Splügen ist so eine Beiz. Unser Bild dürfte mehr aussagen als tausend Einladungsworte!
Das Traditionshaus in der Nähe des Hauptbahnhofs gehört seit über hundert Jahren zu St. Gallen. Doch heute macht das Lokal eine Metamorphose durch, und das täglich: Morgens und nachmittags ist es ein Café, mittags und abends ein Restaurant, gleichzeitig aber auch eine trendige Bar. Ja, was ist das Seeger nun? Unser Vorschlag: Finden Sie es doch selbst heraus!
Das sehr traditionsbewusste St. Gallen hat auch einen Ort, der selbst abgebrühte Weltreisende zu verblüffen vermag: Das «Open-Air-Wohnzimmer», von Künstlerin Pipilotti Rist und Architekt Carlos Martinez möbliert, gefällt nicht allen Einheimischen. Aber auswärtige Besucher sehen das wohl anders. Klar, wenn einem so der rote «Teppich» ausgerollt wird!
Die grösste Grünfläche in St. Gallen ist eine wahre Oase, zumal die St. Galler selber sie, wie man hört, gar nicht so zu nutzen scheinen. Und sie ist noch attraktiver, wenn man als Gast von ausserhalb neben Ruhe auch Kultur schätzt. Denn hier steht neben viel Vegetation auch das (abgebildete) Historische und Völkerkunde- sowie das Kunstmuseum St. Gallen.
Es macht nichts, wenn dieses malerische St. Galler Gewässer künstlich ist – angelegt im 19. Jahrhundert als Reservoir auf Initiative eines St. Galler Unternehmers, der Weniger hiess. Denn im Gegensatz zu seinem Namen bietet der wieder etwas verwilderte Wenigerweiher heute mehr – vor allem geschützte Natur und Platz für Flaneure und andere Lebensgeniesser.